27 Sep 2021

Sichtschutz-Spalierbäume

Sichtschutz-Spalierbäume

Sichtschutz-Spalierbäume

Sichtschutz-Spalierbäume erfreuen sich in den letzten Jahren einer zunehmenden Beliebtheit, denn auch bei geringen Platzkapazitäten bieten diese im Wuchs gelenkten Bäume einen natürlichen Sichtschutz. Die Tradition der Spalierbäume ist alt. In früheren Zeiten wurden vor allem Obstbäume als Spalierbaum herangezogen.

Was sind Sichtschutz-Spalierbäume

Bei Spalierbäumen ist der Höhenwuchs durch das Lenken der Äste und mithilfe eines Erziehungsschnitts stark eingeschränkt. Überständige Äste werden entfernt. Hierdurch wachsen diese Bäume nicht mit einer typischen runden Krone, sondern eher heckenförmig in die Breite. Um den vertikalen Wuchs der Seitenäste zu garantieren, werden diese an einem Spalier befestigt. Diesem Umstand verdanken diese Bäume ihren Namen und die besondere, platzsparende Wuchsform.

 

Welche Vorteile bieten Sichtschutz-Spalierbäume?

Sichtschutz-Spalierbäume haben keine natürliche runde Baumkronenform. Die schmale Krone bietet eine erhebliche Platzeinsparung. Besonders als Begrenzung an Gartengrundstücken wirken sie wie eine überlange Hecke mit Stämmen, die einen Sichtschutz auch aus den höheren Etagen der Nachbarhäuser gewährt.

  • Spalierbäume spenden Schatten und sorgen für ein angenehmes Gartenklima. Die Stämme sind bis zu einer Höhe von 200 bis 250 cm vollkommen astfrei.
  • Sie haben unter den Spalierbäumen genügend Platz für die Bepflanzung der Baumscheiben, um eine Sitzgruppe aufzustellen oder einen Gartenweg anzulegen.
  • Spalierbäume sind im Garten ideale Raumteiler und können langweilig wirkende Hauswände oder Garagenwände begrünen und schattieren.

 

Die Baumschule Venovi hat sich auf seltene, besondere Baumarten spezialisiert. Auch das Sortiment an Sichtschutz-Spalierbäumen ist handverlesen und einmalig. Angeboten werden gesunde Containerbäume verschiedener heimischer und mediterraner Baumarten mit unterschiedlichen Stammlängen.

 
Sortiment Sichtschutz-Spalierbäume

Die Platane ist eine bekannte Laubbaumart, die sich perfekt als Spalierbaum erziehen lässt.

Der meist als Strauch erhältliche Eisenholzbaum Parrotia persica, sowie der Amberbaum und die Hainbuche werden als sommergrüne Spalierbäume verkauft.

Sie suchen einen Spalierbaum, der auch im Winter einen zuverlässigen Sichtschutz bietet? Dann empfehlen wir Ihnen die Pflanzung einer Steineiche, eines Kirschlorbeers oder einer Glanzmispel.

Tipp: Sprechen Sie vorab mit Ihrem Gartennachbar über die Pflanzung von Spalierbäumen an Grundstücksgrenzen.

Baumschnitt der Sichtschutz-Spalierbäume

Spalierbäume sind „erzogene‟ Bäume. Das horizontale Anleiten der Äste unterdrückt die typisch runde Baumkronenbildung und die Wuchshöhe. Mit der Zeit wird die Natur versuchen, den runden Kronenaufbau wiederherzustellen. Erforderlich bleibt deshalb ein Erhaltungsschnitt, damit die hohe „Hecke auf Baumstämmen‟ in der Form bleibt.

Der ideale Zeitpunkt dafür liegt vor dem Austrieb, also an frostfreien Tagen im Februar und Januar.

Überwinterung der Sichtschutz-Spalierbäume

Immergrüne Spalierbäume haben in der Regel keine Probleme mit Schneelasten. Empfehlenswert ist ein Frostschutz an Stämmen und Ästen bei mediterranen Arten wenn lange Frostperioden von -20 °C erwartet werden. Hauswände schützen vor dem eisigen Wind. Die Hainbuche verträgt auch sehr kalte Winter von -30 °C.

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Sichtschutz-Spalierbäume

Sichtschutz-Spalierbäume erfreuen sich in den letzten Jahren einer zunehmenden Beliebtheit, denn auch bei geringen Platzkapazitäten bieten diese im Wuchs gelenkten Bäume einen natürlichen Sichtschutz. Die Tradition der Spalierbäume ist alt. In früheren Zeiten wurden vor allem Obstbäume als Spalierbaum herangezogen.

Was sind Sichtschutz-Spalierbäume

Bei Spalierbäumen ist der Höhenwuchs durch das Lenken der Äste und mithilfe eines Erziehungsschnitts stark eingeschränkt. Überständige Äste werden entfernt. Hierdurch wachsen diese Bäume nicht mit einer typischen runden Krone, sondern eher heckenförmig in die Breite. Um den vertikalen Wuchs der Seitenäste zu garantieren, werden diese an einem Spalier befestigt. Diesem Umstand verdanken diese Bäume ihren Namen und die besondere, platzsparende Wuchsform.

 

Welche Vorteile bieten Sichtschutz-Spalierbäume?

Sichtschutz-Spalierbäume haben keine natürliche runde Baumkronenform. Die schmale Krone bietet eine erhebliche Platzeinsparung. Besonders als Begrenzung an Gartengrundstücken wirken sie wie eine überlange Hecke mit Stämmen, die einen Sichtschutz auch aus den höheren Etagen der Nachbarhäuser gewährt.

  • Spalierbäume spenden Schatten und sorgen für ein angenehmes Gartenklima. Die Stämme sind bis zu einer Höhe von 200 bis 250 cm vollkommen astfrei.
  • Sie haben unter den Spalierbäumen genügend Platz für die Bepflanzung der Baumscheiben, um eine Sitzgruppe aufzustellen oder einen Gartenweg anzulegen.
  • Spalierbäume sind im Garten ideale Raumteiler und können langweilig wirkende Hauswände oder Garagenwände begrünen und schattieren.

 

Die Baumschule Venovi hat sich auf seltene, besondere Baumarten spezialisiert. Auch das Sortiment an Sichtschutz-Spalierbäumen ist handverlesen und einmalig. Angeboten werden gesunde Containerbäume verschiedener heimischer und mediterraner Baumarten mit unterschiedlichen Stammlängen.

 
Sortiment Sichtschutz-Spalierbäume

Die Platane ist eine bekannte Laubbaumart, die sich perfekt als Spalierbaum erziehen lässt.

Der meist als Strauch erhältliche Eisenholzbaum Parrotia persica, sowie der Amberbaum und die Hainbuche werden als sommergrüne Spalierbäume verkauft.

Sie suchen einen Spalierbaum, der auch im Winter einen zuverlässigen Sichtschutz bietet? Dann empfehlen wir Ihnen die Pflanzung einer Steineiche, eines Kirschlorbeers oder einer Glanzmispel.

Tipp: Sprechen Sie vorab mit Ihrem Gartennachbar über die Pflanzung von Spalierbäumen an Grundstücksgrenzen.

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Der ideale Zeitpunkt dafür liegt vor dem Austrieb, also an frostfreien Tagen im Februar und Januar.

Überwinterung der Sichtschutz-Spalierbäume

Immergrüne Spalierbäume haben in der Regel keine Probleme mit Schneelasten. Empfehlenswert ist ein Frostschutz an Stämmen und Ästen bei mediterranen Arten wenn lange Frostperioden von -20 °C erwartet werden. Hauswände schützen vor dem eisigen Wind. Die Hainbuche verträgt auch sehr kalte Winter von -30 °C.